Reifen wechseln

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Inhalt

Reifenwechsel: Mach dich bereit für die Straße!

Der Duft von Freiheit, das Gefühl von Abenteuer, das Versprechen neuer Horizonte – all das verbindet sich mit dem Fahren. Und was ist die Grundlage für all das? Deine Reifen! Sie sind die Verbindung zwischen dir und der Straße, das Fundament deiner Sicherheit und deines Fahrvergnügens. Deshalb ist der Reifenwechsel mehr als nur eine lästige Pflicht; er ist eine Investition in deine Mobilität, deine Sicherheit und dein Fahrgefühl.

Bei uns findest du alles, was du für den professionellen und sicheren Reifenwechsel benötigst. Von hochwertigen Werkzeugen, die dir die Arbeit erleichtern, bis hin zu praktischen Helfern, die dich unterstützen. Entdecke jetzt unser Sortiment und mach dich bereit für die nächste Saison!

Warum der richtige Zeitpunkt für den Reifenwechsel entscheidend ist

Es gibt diesen magischen Moment im Jahr, da spürst du es einfach: Es ist Zeit für den Reifenwechsel! Aber warum ist das so wichtig? Ganz einfach: Sommerreifen und Winterreifen sind für unterschiedliche Bedingungen konzipiert. Sommerreifen bieten optimalen Grip bei warmen Temperaturen und trockener Fahrbahn, während Winterreifen bei Kälte, Schnee und Eis ihre Stärken ausspielen. Fährst du mit den falschen Reifen, riskierst du nicht nur deine Sicherheit, sondern auch den Verschleiß deiner Reifen und den Kraftstoffverbrauch.

Die Faustregel „Von O bis O“ (Ostern bis Oktober) ist ein guter Anhaltspunkt, aber letztendlich entscheidet das Wetter. Beobachte die Temperaturen und passe dich den Bedingungen an. Sobald die Temperaturen dauerhaft unter 7 Grad Celsius sinken, ist es Zeit für Winterreifen. Und wenn die Temperaturen wieder steigen, kannst du auf Sommerreifen wechseln.

Werkzeuge, die den Reifenwechsel zum Kinderspiel machen

Mit den richtigen Werkzeugen wird der Reifenwechsel zum Kinderspiel – und macht vielleicht sogar Spaß! Hier ist eine Übersicht über die wichtigsten Helfer:

  • Radkreuz oder Drehmomentschlüssel: Unverzichtbar zum Lösen und Festziehen der Radmuttern. Ein Drehmomentschlüssel ist besonders empfehlenswert, da er dir ermöglicht, die Muttern mit dem korrekten Drehmoment anzuziehen, um Schäden an Felgen und Radbolzen zu vermeiden.
  • Wagenheber: Zum Anheben des Fahrzeugs. Achte auf die Traglast und die Hubhöhe, um sicherzustellen, dass er für dein Fahrzeug geeignet ist.
  • Unterstellböcke: Für zusätzliche Sicherheit. Stelle sie unter das Fahrzeug, nachdem du es mit dem Wagenheber angehoben hast.
  • Radkeile: Zum Sichern des Fahrzeugs gegen Wegrollen.
  • Reifenmontageeisen (optional): Zum Abziehen und Aufziehen der Reifen auf die Felge.
  • Reifenfüller: Um den Reifendruck zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen.
  • Handschuhe: Schützen deine Hände vor Schmutz und Verletzungen.
  • Radbürste: Zum Reinigen der Felgen vor der Montage.
  • Markierungskreide oder Stift: Zum Markieren der Reifenposition vor der Demontage (z.B. VL für vorne links), um den Abrieb gleichmäßig zu verteilen.

Wir bieten dir eine große Auswahl an hochwertigen Werkzeugen für den Reifenwechsel. Egal, ob du ein Profi oder ein Hobby-Schrauber bist, bei uns findest du das passende Equipment.

Schritt für Schritt zum erfolgreichen Reifenwechsel: Eine Anleitung

Der Reifenwechsel ist kein Hexenwerk, aber eine sorgfältige Vorgehensweise ist entscheidend für deine Sicherheit. Hier ist eine detaillierte Anleitung:

  1. Vorbereitung: Stelle das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche ab und ziehe die Handbremse an. Lege Radkeile unter die Räder, die nicht gewechselt werden.
  2. Radmuttern lösen: Löse die Radmuttern mit dem Radkreuz oder Drehmomentschlüssel. Noch nicht ganz abschrauben, nur lösen!
  3. Fahrzeug anheben: Setze den Wagenheber an den dafür vorgesehenen Punkten am Fahrzeug an (siehe Bedienungsanleitung des Fahrzeugs). Hebe das Fahrzeug so weit an, dass das Rad frei in der Luft hängt.
  4. Unterstellböcke platzieren: Stelle die Unterstellböcke unter das Fahrzeug, um es zusätzlich zu sichern.
  5. Radmuttern abschrauben: Schraube die Radmuttern nun vollständig ab und lege sie sicher ab.
  6. Rad demontieren: Ziehe das Rad vorsichtig ab.
  7. Radnabe reinigen: Reinige die Radnabe mit einer Drahtbürste, um Rost und Schmutz zu entfernen.
  8. Neues Rad montieren: Setze das neue Rad auf die Radnabe. Achte auf die richtige Drehrichtung (falls vorhanden).
  9. Radmuttern anschrauben: Schraube die Radmuttern handfest an.
  10. Fahrzeug absenken: Senke das Fahrzeug mit dem Wagenheber ab, bis das Rad den Boden berührt.
  11. Radmuttern festziehen: Ziehe die Radmuttern mit dem Drehmomentschlüssel mit dem korrekten Drehmoment fest (siehe Bedienungsanleitung des Fahrzeugs oder informiere dich beim Reifenhersteller). Ziehe die Muttern über Kreuz an, um eine gleichmäßige Belastung zu gewährleisten.
  12. Unterstellböcke entfernen: Hebe das Fahrzeug nochmals kurz an, um die Unterstellböcke zu entfernen.
  13. Fahrzeug vollständig absenken: Senke das Fahrzeug vollständig ab.
  14. Radmuttern nachziehen: Überprüfe nach ca. 50-100 Kilometern die Radmuttern und ziehe sie gegebenenfalls nach.
  15. Reifendruck prüfen: Überprüfe den Reifendruck und passe ihn gegebenenfalls an (siehe Bedienungsanleitung des Fahrzeugs oder Reifendrucktabelle).

Mit dieser Anleitung gelingt dir der Reifenwechsel garantiert! Solltest du dennoch unsicher sein, empfehlen wir dir, den Reifenwechsel von einem Fachmann durchführen zu lassen.

Der richtige Reifendruck: Mehr als nur Luft

Der richtige Reifendruck ist entscheidend für deine Sicherheit, den Verschleiß deiner Reifen und den Kraftstoffverbrauch. Ein zu niedriger Reifendruck führt zu einem erhöhten Rollwiderstand, was den Kraftstoffverbrauch erhöht und die Reifen schneller verschleißen lässt. Ein zu hoher Reifendruck hingegen verringert die Aufstandsfläche der Reifen, was zu einem schlechteren Grip und einer längeren Bremsweg führt.

Den korrekten Reifendruck für dein Fahrzeug findest du in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs, auf einem Aufkleber im Türrahmen oder Tankdeckel oder in einer Reifendrucktabelle. Überprüfe den Reifendruck regelmäßig (mindestens alle zwei Wochen) und passe ihn gegebenenfalls an. Denke daran, dass der Reifendruck bei kalten Reifen gemessen werden sollte.

Reifenpflege: So halten deine Reifen länger

Mit der richtigen Pflege kannst du die Lebensdauer deiner Reifen deutlich verlängern. Hier sind einige Tipps:

  • Regelmäßige Reifendruckkontrolle: Wie bereits erwähnt, ist der richtige Reifendruck entscheidend für die Lebensdauer deiner Reifen.
  • Regelmäßige Profiltiefenmessung: Die gesetzliche Mindestprofiltiefe beträgt 1,6 Millimeter. Wir empfehlen jedoch, Sommerreifen bei 3 Millimetern und Winterreifen bei 4 Millimetern zu wechseln.
  • Auswuchten der Räder: Unwuchtige Räder führen zu Vibrationen und einem ungleichmäßigen Verschleiß der Reifen. Lasse deine Räder regelmäßig auswuchten.
  • Achsvermessung: Eine falsche Achsgeometrie kann ebenfalls zu einem ungleichmäßigen Verschleiß der Reifen führen. Lasse deine Achsgeometrie regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls einstellen.
  • Richtige Lagerung: Lagere deine Reifen kühl, trocken und dunkel. Schütze sie vor direkter Sonneneinstrahlung und Ozon.
  • Reinigung der Reifen: Reinige deine Reifen regelmäßig mit Wasser und einem milden Reinigungsmittel, um Schmutz und Bremsstaub zu entfernen.

Mit diesen Tipps bleiben deine Reifen länger fit und sicher!

Reifeneinlagerung: Platzsparend und professionell

Du hast keinen Platz für die Lagerung deiner Reifen? Kein Problem! Wir bieten dir eine professionelle Reifeneinlagerung an. Deine Reifen werden bei uns fachgerecht gelagert, so dass sie vor Witterungseinflüssen und Beschädigungen geschützt sind. Und wenn du sie wieder brauchst, sind sie sofort einsatzbereit.

Die Vorteile unserer Reifeneinlagerung:

  • Platzsparend: Du sparst wertvollen Platz in deiner Garage oder deinem Keller.
  • Professionelle Lagerung: Deine Reifen werden fachgerecht gelagert, um ihre Lebensdauer zu verlängern.
  • Komfortabel: Du musst dich nicht um den Transport und die Lagerung deiner Reifen kümmern.
  • Zeitsparend: Deine Reifen sind sofort einsatzbereit, wenn du sie brauchst.

Reifenreparatur: Nicht immer muss es ein neuer Reifen sein

Ein Nagel im Reifen, eine Beschädigung durch einen Bordstein – das ist ärgerlich, aber nicht immer muss es gleich ein neuer Reifen sein. In vielen Fällen ist eine Reifenreparatur möglich. Dabei wird die Beschädigung fachgerecht repariert, so dass der Reifen wieder sicher und zuverlässig ist.

Ob eine Reifenreparatur möglich ist, hängt von der Art und dem Umfang der Beschädigung ab. Kleine Beschädigungen im Laufflächenbereich können in der Regel problemlos repariert werden. Beschädigungen an der Seitenwand oder am Reifenwulst sind hingegen kritischer und erfordern meist einen neuen Reifen.

Lass dich von einem Fachmann beraten, ob eine Reifenreparatur in deinem Fall möglich ist. Wir bieten dir eine professionelle Reifenreparatur an, damit du schnell und sicher wieder unterwegs bist.

Reifenwechsel und Reifendruckkontrollsystem (RDKS)

Moderne Fahrzeuge sind oft mit einem Reifendruckkontrollsystem (RDKS) ausgestattet, das dich warnt, wenn der Reifendruck zu niedrig ist. Beim Reifenwechsel mit RDKS-Sensoren gibt es einiges zu beachten:

  • Sensoren überprüfen: Überprüfe vor dem Reifenwechsel, ob die Sensoren noch funktionstüchtig sind.
  • Sensoren anlernen: Nach dem Reifenwechsel müssen die Sensoren möglicherweise neu angelernt werden. Dies kann entweder automatisch erfolgen oder manuell mit einem speziellen Diagnosegerät.
  • Korrekten Sensor auswählen: Achte darauf, dass du den richtigen Sensor für dein Fahrzeug verwendest.

Wir sind mit der neuesten Technologie ausgestattet und können den Reifenwechsel mit RDKS-Sensoren professionell durchführen.

Sicherheit geht vor: Wichtige Hinweise zum Reifenwechsel

Der Reifenwechsel ist eine wichtige Aufgabe, die sorgfältig durchgeführt werden sollte. Hier sind einige wichtige Sicherheitshinweise:

  • Arbeite niemals unter einem Fahrzeug, das nur von einem Wagenheber gehalten wird! Verwende immer Unterstellböcke zur zusätzlichen Sicherung.
  • Ziehe die Radmuttern mit dem korrekten Drehmoment fest! Ein zu geringes Drehmoment kann dazu führen, dass sich die Muttern lösen, ein zu hohes Drehmoment kann die Radbolzen beschädigen.
  • Überprüfe nach dem Reifenwechsel den Reifendruck und passe ihn gegebenenfalls an!
  • Überprüfe nach ca. 50-100 Kilometern die Radmuttern und ziehe sie gegebenenfalls nach!
  • Wenn du dir unsicher bist, lasse den Reifenwechsel von einem Fachmann durchführen!

Deine Sicherheit liegt uns am Herzen! Beachte diese Hinweise und genieße eine sichere Fahrt.

Die häufigsten Fehler beim Reifenwechsel und wie du sie vermeidest

Auch wenn der Reifenwechsel nicht kompliziert ist, können sich Fehler einschleichen. Hier sind die häufigsten Fehler und wie du sie vermeidest:

  • Falsche Werkzeuge verwenden: Verwende immer die richtigen Werkzeuge, um Schäden an Fahrzeug und Reifen zu vermeiden.
  • Fahrzeug nicht richtig sichern: Arbeite niemals unter einem Fahrzeug, das nur von einem Wagenheber gehalten wird. Verwende immer Unterstellböcke.
  • Radmuttern nicht mit dem korrekten Drehmoment festziehen: Ein zu geringes oder zu hohes Drehmoment kann zu Problemen führen. Verwende einen Drehmomentschlüssel und informiere dich über das korrekte Drehmoment für dein Fahrzeug.
  • Reifendruck nicht prüfen: Der richtige Reifendruck ist entscheidend für die Sicherheit und den Verschleiß der Reifen. Überprüfe den Reifendruck nach dem Reifenwechsel.
  • Reifenposition nicht markieren: Markiere die Reifenposition vor der Demontage, um den Abrieb gleichmäßig zu verteilen.

Vermeide diese Fehler und der Reifenwechsel wird zum Erfolg!

Die Bedeutung der Profiltiefe: Wann ist es Zeit für neue Reifen?

Die Profiltiefe ist ein entscheidender Faktor für die Sicherheit deiner Reifen. Je geringer die Profiltiefe, desto schlechter der Grip, insbesondere bei Nässe und Schnee. Die gesetzliche Mindestprofiltiefe beträgt 1,6 Millimeter. Wir empfehlen jedoch, Sommerreifen bei 3 Millimetern und Winterreifen bei 4 Millimetern zu wechseln.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Profiltiefe zu messen:

  • Profiltiefenmesser: Ein spezielles Werkzeug zur genauen Messung der Profiltiefe.
  • Euro-Münze: Lege eine Euro-Münze in die Profilrille. Wenn der goldene Rand der Münze sichtbar ist, ist die Profiltiefe zu gering.
  • Profilverschleißanzeige (TWI): Viele Reifen haben kleine Stege in den Profilrillen, die anzeigen, wann die Mindestprofiltiefe erreicht ist.

Überprüfe regelmäßig die Profiltiefe deiner Reifen und wechsle sie rechtzeitig aus, um deine Sicherheit zu gewährleisten.

Saisonale Reifentypen im Detail: Sommer, Winter und Ganzjahresreifen

Die Wahl des richtigen Reifentyps ist entscheidend für deine Sicherheit und dein Fahrvergnügen. Hier eine Übersicht über die verschiedenen Reifentypen:

  • Sommerreifen: Sommerreifen bieten optimalen Grip bei warmen Temperaturen und trockener Fahrbahn. Sie haben eine härtere Gummimischung und ein flacheres Profil, was zu einem geringeren Rollwiderstand und einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch führt.
  • Winterreifen: Winterreifen sind speziell für winterliche Bedingungen konzipiert. Sie haben eine weichere Gummimischung und ein grobes Profil mit Lamellen, die sich in den Schnee und das Eis krallen und für einen besseren Grip sorgen.
  • Ganzjahresreifen: Ganzjahresreifen sind ein Kompromiss zwischen Sommer- und Winterreifen. Sie bieten einen akzeptablen Grip bei verschiedenen Wetterbedingungen, sind aber weder im Sommer noch im Winter so gut wie die jeweiligen Spezialreifen.

Welcher Reifentyp für dich der richtige ist, hängt von deinen Fahrgewohnheiten und den Wetterbedingungen in deiner Region ab. Wenn du in einer Region mit häufigem Schnee und Eis wohnst, sind Winterreifen die beste Wahl. Wenn du hauptsächlich in milden Klimazonen unterwegs bist, können Ganzjahresreifen eine Option sein.

Felgenkunde: Alles, was du über Felgen wissen musst

Felgen sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein wichtiger Bestandteil des Rads. Hier ist ein kleiner Einblick in die Welt der Felgen:

  • Material: Felgen werden hauptsächlich aus Stahl oder Aluminium gefertigt. Stahlfelgen sind robuster und günstiger, Aluminiumfelgen sind leichter und sehen besser aus.
  • Größe: Die Größe der Felge wird in Zoll angegeben (z.B. 16 Zoll). Die Felgengröße muss zum Fahrzeug und zu den Reifen passen.
  • Einpresstiefe (ET): Die Einpresstiefe gibt an, wie weit die Felge aus dem Radkasten herausragt. Eine falsche Einpresstiefe kann zu Problemen mit der Freigängigkeit der Räder führen.
  • Lochkreis: Der Lochkreis gibt den Durchmesser des Kreises an, auf dem die Radbolzen angeordnet sind. Der Lochkreis muss zum Fahrzeug passen.

Bei uns findest du eine große Auswahl an Felgen in verschiedenen Größen und Designs. Wir beraten dich gerne bei der Auswahl der passenden Felgen für dein Fahrzeug.

Die Rolle des Drehmoments: Warum es beim Anziehen der Radmuttern so wichtig ist

Das Drehmoment spielt beim Anziehen der Radmuttern eine entscheidende Rolle. Das Drehmoment ist die Kraft, mit der die Radmuttern angezogen werden. Ein zu geringes Drehmoment kann dazu führen, dass sich die Muttern lösen, ein zu hohes Drehmoment kann die Radbolzen beschädigen.

Das korrekte Drehmoment für dein Fahrzeug findest du in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs oder in einer entsprechenden Tabelle. Verwende zum Anziehen der Radmuttern einen Drehmomentschlüssel, um das korrekte Drehmoment einzustellen.

Ziehe die Radmuttern über Kreuz an, um eine gleichmäßige Belastung zu gewährleisten.

Die richtige Lagerung von Reifen: So bleiben sie fit für die nächste Saison

Die richtige Lagerung von Reifen ist wichtig, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Hier sind einige Tipps:

  • Reinigung: Reinige die Reifen vor der Lagerung mit Wasser und einem milden Reinigungsmittel, um Schmutz und Bremsstaub zu entfernen.
  • Trockenheit: Lagere die Reifen trocken, um Rost und Schimmelbildung zu vermeiden.
  • Kühle: Lagere die Reifen kühl, um die Gummimischung zu schonen.
  • Dunkelheit: Lagere die Reifen dunkel, um sie vor UV-Strahlung zu schützen.
  • Lagerposition: Lagere Reifen ohne Felgen stehend oder hängend. Reifen mit Felgen können gestapelt oder hängend gelagert werden.
  • Reifenhüllen: Verwende Reifenhüllen, um die Reifen vor Staub und Schmutz zu schützen.

Mit diesen Tipps bleiben deine Reifen fit für die nächste Saison!

FAQ: Deine Fragen zum Thema Reifenwechsel beantwortet

Wie oft muss ich meine Reifen wechseln?

Die Häufigkeit des Reifenwechsels hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. deiner Fahrweise, den Wetterbedingungen und der Qualität deiner Reifen. Generell empfehlen wir, Sommerreifen bei einer Profiltiefe von 3 Millimetern und Winterreifen bei einer Profiltiefe von 4 Millimetern zu wechseln. Achte auch auf das Alter der Reifen. Reifen sollten nicht älter als 10 Jahre sein, auch wenn sie noch ausreichend Profil haben.

Kann ich meine Reifen selbst wechseln oder sollte ich das einem Fachmann überlassen?

Der Reifenwechsel ist grundsätzlich keine komplizierte Aufgabe, aber es erfordert ein gewisses Maß an handwerklichem Geschick und die richtigen Werkzeuge. Wenn du dir unsicher bist oder keine Erfahrung hast, empfehlen wir dir, den Reifenwechsel von einem Fachmann durchführen zu lassen. So kannst du sicher sein, dass die Reifen fachgerecht montiert werden und deine Sicherheit gewährleistet ist.

Welche Werkzeuge benötige ich für den Reifenwechsel?

Für den Reifenwechsel benötigst du folgende Werkzeuge:

  • Radkreuz oder Drehmomentschlüssel
  • Wagenheber
  • Unterstellböcke
  • Radkeile
  • Reifenfüller
  • Handschuhe

Optional kannst du auch Reifenmontageeisen und eine Radbürste verwenden.

Wie finde ich das richtige Drehmoment für meine Radmuttern?

Das korrekte Drehmoment für deine Radmuttern findest du in der Bedienungsanleitung deines Fahrzeugs oder in einer entsprechenden Tabelle. Du kannst dich auch beim Reifenhersteller oder in einer Werkstatt informieren.

Wie lagere ich meine Reifen richtig?

Die richtige Lagerung von Reifen ist wichtig, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Lagere die Reifen kühl, trocken und dunkel. Schütze sie vor direkter Sonneneinstrahlung und Ozon. Reifen ohne Felgen sollten stehend oder hängend gelagert werden, Reifen mit Felgen können gestapelt oder hängend gelagert werden.

Was ist der Unterschied zwischen Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen?

Sommerreifen bieten optimalen Grip bei warmen Temperaturen und trockener Fahrbahn. Winterreifen sind speziell für winterliche Bedingungen konzipiert und bieten besseren Grip bei Schnee und Eis. Ganzjahresreifen sind ein Kompromiss zwischen Sommer- und Winterreifen und bieten einen akzeptablen Grip bei verschiedenen Wetterbedingungen.

Wie überprüfe ich den Reifendruck?

Den Reifendruck kannst du mit einem Reifendruckprüfer überprüfen. Den korrekten Reifendruck für dein Fahrzeug findest du in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs oder auf einem Aufkleber im Türrahmen oder Tankdeckel. Überprüfe den Reifendruck regelmäßig (mindestens alle zwei Wochen) und passe ihn gegebenenfalls an.

Was ist eine Reifendruckkontrollsystem (RDKS)?

Ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) ist ein System, das den Reifendruck überwacht und dich warnt, wenn der Reifendruck zu niedrig ist. Moderne Fahrzeuge sind oft mit einem RDKS ausgestattet.

Was mache ich, wenn ich einen platten Reifen habe?

Wenn du einen platten Reifen hast, solltest du zunächst an einem sicheren Ort anhalten. Lege die Warnweste an und stelle das Warndreieck auf. Wechsle dann den Reifen mit dem Reserverad oder lasse den Reifen von einem Pannendienst reparieren.

Wie erkenne ich, ob meine Reifen abgefahren sind?

Du erkennst abgefahrene Reifen an einer geringen Profiltiefe. Die gesetzliche Mindestprofiltiefe beträgt 1,6 Millimeter. Wir empfehlen jedoch, Sommerreifen bei 3 Millimetern und Winterreifen bei 4 Millimetern zu wechseln.