Netzwerkkarten

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Netzwerkkarten – essenziell für eine stabile Internetverbindung

In der heutigen, digital vernetzten Welt ist eine stabile Internetverbindung für viele Menschen unverzichtbar. Ob im privaten oder beruflichen Kontext – die meisten Tätigkeiten und Kommunikationswege sind mittlerweile auf das Internet angewiesen, weshalb eine funktionierende Netzwerkkarte unerlässlich ist. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit dem Thema Netzwerkkarten, inwiefern sie für eine stabile Internetverbindung verantwortlich sind und welche unterschiedlichen Arten es gibt.

Warum sollte man eine Netzwerkkarte kaufen?

Netzkarten sind in den meisten Computern und Laptops bereits integriert und ermöglichen den Zugriff auf das Internet. Eine separate Netzwerkkarte kann jedoch aus mehreren Gründen sinnvoll sein, beispielsweise für ältere Geräte, die keine integrierte Netzwerkkarte besitzen, oder für Geräte, die mehrere Netzwerkverbindungen gleichzeitig benötigen. Eine zusätzliche Netzwerkkarte kann auch die Leistung eines Computers bei datenintensiven Anwendungen erhöhen, indem sie die Last des Datenverkehrs von der Hauptplatine und dem Prozessor abnimmt. Schließlich ist eine Ersatz-Netzwerkkarte in manchen Fällen eine kostengünstigere und effizientere Alternative für Probleme mit der Internetverbindung, als der Kauf eines neuen Geräts oder die Reparatur einer bereits vorhandenen Netzwerkkarte.

Arten von Netzwerkkarten

Ethernet-Netzwerkkarten

Ethernet-Netzwerkkarten stellen die am häufigsten verwendete Art von Netzwerkkarten dar und sind in vielen Computern standardmäßig integriert. Sie dienen als physische Schnittstelle zwischen einem Computer und einem kabelgebundenen Netzwerk, indem sie Daten über ein LAN-Kabel empfangen und senden. Ethernet-Netzwerkkarten sind in verschiedenen Geschwindigkeiten erhältlich, wobei Gigabit-Ethernet (10/100/1000 Mbit/s) mittlerweile der Standard ist. Für sehr große Datenmengen kann das noch schnellere 10-Gigabit-Ethernet (10.000 Mbit/s) verwendet werden.

WLAN-Netzwerkkarten

WLAN-Netzwerkkarten stellen die drahtlose Variante der Netzwerkkarten dar und ermöglichen den Zugang zu einem Netzwerk über Funkverbindungen. Sie sind bei den meisten modernen Laptops standardmäßig eingebaut, während bei Desktop-Computern oft eine zusätzliche WLAN-Karte notwendig ist. WLAN-Netzwerkkarten sind in verschiedenen Standards erhältlich, wobei die wichtigsten derzeit IEEE 802.11n (maximal 300 Mbit/s), IEEE 802.11ac (maximal 1.733 Mbit/s) und der neueste Standard IEEE 802.11ax (maximal 9.608 Mbit/s, auch bekannt als Wi-Fi 6) sind. Beim Kauf einer WLAN-Netzwerkkarte sollte darauf geachtet werden, dass sie mit dem WLAN-Router kompatibel ist.

Powerline-Adapter

Powerline-Adapter, auch bekannt als dLAN-Adapter, stellen eine Alternative zu Ethernet- und WLAN-Netzwerkverbindungen dar. Dabei wird die Internetverbindung über das vorhandene Stromnetz im Gebäude verteilt und mit einem Adapter am gewünschten Ort wieder abgegriffen. Powerline-Adapter sind eine praktische Lösung, wenn Kabelverbindungen unpraktisch oder nicht möglich sind und das WLAN-Signal in bestimmten Bereichen des Gebäudes zu schwach ist. Die Geschwindigkeit von Powerline-Adaptern kann je nach Modell und Beschaffenheit des Stromnetzes stark variieren, typischerweise liegen sie jedoch zwischen 500 und 2.000 Mbit/s.

Bluetooth-Netzwerkkarten

Bluetooth-Netzwerkkarten nutzen die Bluetooth-Technologie, um Geräte ohne Kabelverbindung miteinander zu vernetzen. Dies kann beispielsweise für Peripheriegeräte wie Tastaturen, Mäuse oder Kopfhörer relevant sein. Während die meisten Laptops bereits eine integrierte Bluetooth-Schnittstelle besitzen, ist dies bei Desktop-Computern seltener der Fall. USB-Bluetooth-Adapter sind kostengünstige, externe Lösungen, um Bluetooth-Konnektivität auf Desktop-Computern zu ermöglichen.

Worauf sollte man beim Kauf einer Netzwerkkarte achten?

Bei der Auswahl einer Netzwerkkarte spielen einige Faktoren eine entscheidende Rolle.

1. Anforderungen: Zunächst sollte man sich bewusst machen, welche Anforderungen die Netzwerkkarte erfüllen soll. Hierbei sind Geschwindigkeit, Stabilität, die Art der Verbindung und eventuelle Zusatzfunktionen relevant.
2. Kompatibilität: Die Netzwerkkarte muss mit dem jeweiligen Gerät und dessen Betriebssystem kompatibel sein. Hierbei sind unter anderem motherboard bzw. laptop made/Model ein wichtiger Aspekt.
3. Schnittstelle: Die Schnittstelle ist wichtig, um zu wissen, ob die Netzwerkkarte intern oder extern am Gerät installiert wird und ob ein passender Anschluss vorhanden ist.
4. Preis-Leistung: Wie bei jedem Kauf sollte auch hier auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis geachtet werden.
5. Reputation: Hersteller und Nutzerbewertungen können ebenfalls bei der Kaufentscheidung helfen.

Netzwerkkarten kaufen (Kurzinfos):

– Ethernet-Netzwerkkarten: Kabelgebundene Verbindung, hohe Stabilität, Gigabit-Ethernet (1.000 Mbit/s) oder 10-Gigabit-Ethernet (10.000 Mbit/s), meist intern
– WLAN-Netzwerkkarten: Drahtlose Verbindung, unterschiedliche Standards wie 802.11n, 802.11ac oder 802.11ax (Wi-Fi 6), intern oder extern (USB)
– Powerline-Adapter: Verbindung über das Stromnetz, alternative Lösung für Kabel und WLAN, Geschwindigkeit abhängig von Modell und Stromnetz
– Bluetooth-Netzwerkkarten: Drahtlose Verbindung, für Peripheriegeräte wie Tastaturen, Mäuse oder Kopfhörer, oft extern (USB)
– Kompatibilität: Achten Sie auf die Kompatibilität mit Ihrem Gerät und dessen Betriebssystem
– Schnittstelle: Überprüfen Sie, welche Art von Anschluss die Netzwerkkarte benötigt (intern oder extern)
– Preis-Leistung: Vergleichen Sie Preise und Leistungen, um die beste Option für Ihre Ansprüche zu finden
– Reputation: Vertrauen Sie auf etablierte Marken und Berücksichtigen Sie Nutzerbewertungen